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VMware Stage Manager – öffentliche Betaversion verfügbar

VMware Stage Manager – öffentliche Betaversion verfügbar

Optimierung des Staging inklusive Server, Speicher- und Networkingsystemen

München, 21. Januar 2008 – Der Marktführer für Virtualisierungssoftware VMware stellt ab sofort die öffentliche Betaversion des VMware Stage Manager zur Verfügung. Das Produkt ist ein hochentwickeltes Management- und Automationsprodukt, das den Prozess der Einführung neuer oder modifizierter Applikationen und anderer IT-Services in die Produktivumgebung optimiert und beschleunigt. Aufbauend auf den Verwaltungsmöglichkeiten von VMware Infrastructure automatisiert VMware Stage Manager das Handling kompletter Applikationsumgebungen mit mehreren Ebenen. Dies schließt die hierzu genutzten Server, Speicher- und Networkingsysteme ein. Die Software schleust die Modifikationen durch die diversen Phasen, von der Integration über das Testen, das Staging und die Akzeptanzprüfung bei den Anwendern, bevor sie für den Einsatz in der Produktivumgebung freigegeben werden.

„VMware hat wieder einmal mit einer hervorragenden Technologie auf den Bedarf der Kunden reagiert und eine extrem stabile Betaversion auf den Markt gebracht“, lobt Dave Welch, Principal of House of Brick Technologies, einer Unternehmensberatung für große Organisationen. „Der Virtualisierungsspezialist hat an alles gedacht und dennoch die Oberfläche einfach gehalten. VMware Stage Manager ermöglicht den IT-Verantwortlichen, Applikationen einwandfrei bis in die Produktion zu leiten. VMware Stage Manager hilft Administratoren zudem, dem Routinebetrieb zu entkommen und sich auf Projekte zu konzentrieren, die Investitionserträge (ROI) generieren.“

Wenn neue Dienste oder Modifikationen bestehender IT-Services eingeführt werden sollen – beispielsweise die Implementierung eines Upgrades auf Microsoft Exchange 2008, oder Änderungen an einer komplexen SAP-Installation – durchlaufen diese oft eine Folge verschiedener Stationen. Damit soll sicher gestellt werden, dass die Neuerungen erfolgreich getestet, genehmigt und für den Betrieb in der Produktivumgebung konfiguriert sind. Eigens zu diesem Zweck unterhält die IT-Organisation normalerweise zahlreiche „Schatteninstanzen“ der Produktivumgebung, um jede dieser Stationen realisieren zu können. Diese Instanzen neigen dazu, die Synchronisation mit der Produktivkonfiguration zu verlieren und damit die erfolgreiche Durchführung der Systemänderungen oder Aktualisierungen zu gefährden sowie das Risiko von Betriebsausfällen zu erhöhen.

VMware Stage Manager hilft IT-Organisationen dabei, diese und andere Herausforderungen bei Änderungen an den Diensten zu meistern. Er hilft während des gesamten Staging-Verfahrens, einen Überblick über Ressourcen und Prozesse zu wahren, diese zu organisieren und zu optimieren. Der Einsatz des VMware Stage Manager ermöglicht IT-Administratoren und Applikationsverantwortlichen:

  • Infrastrukturressourcen, wie Server, Speichersysteme und Networking-Equipment, in der vor-produktiven Phase zu managen und sie nur bei Bedarf zu nutzen. Hierbei bremsen sie die unkontrollierte Zunahme an Servern und steigern die Effizienz der Ressourcennutzung durch die IT-Dienste, die auf VMware Infrastructure als Host zurück greifen
  • schnell ein Vor-Produktions-Image komplexer Produktivumgebungen zu erstellen und sogar direkt von Produktionssystemen abzubilden. So lässt sich sicherstellen, dass alle Umgebungen exakte Replikate sind, was auch das Risiko von Fehlern und möglichen Betriebsausfällen senkt komplexe Systemänderungen systematisch durch alle Phasen des Prozesses zu schleusen und daneben Prozeduren für Änderungs- oder Versionsmanagement leichter durchzusetzen
  • die Erledigung von Änderungsaufträgen für die Produktivsysteme zu beschleunigen

„VMware-Virtualisierung ist der Standard für eine neue und bessere Architektur der laufenden Applikationen“, erklärt Dan Chu, Vice President of Emerging Products and Markets bei VMware. „VMware Stage Manager erweitert die Möglichkeiten der VMware-Plattform durch Automatisierung und damit verbundene Optimierung des Staging-Prozesses für die Implementierung neuer Applikationen und Aktualisierungen.“

„IT-Teams von Unternehmen sind mit vielen Herausforderungen bezüglich der Ressourcen und Prozesse konfrontiert, die Risiken mit sich bringen und die Implementierung neuer Dienste in die Produktivumgebung verlangsamen“, erläutert Stephen Elliot, Research Director bei IDC. „Virtualisierung bietet IT-Organisationen eine Gelegenheit, ineffiziente Prozesse zu optimieren und mit den Auswirkungen auf die Geschäftsabläufe viele weitere Funktionsebenen zu erreichen.“

Weitere Informationen über VMware Stage Manager finden sich auf der Website

http://www.vmware.com/go/stage_manager_beta, die auch den Download der Betaversion bietet.

VMware
VMware (NYSE: VMW) ist der weltweit führende Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme. Unternehmen und Behörden jeder Größe setzen die Lösungen von VMware ein, um ihre IT-Infrastruktur zu vereinfachen, ihre Investitionen bestmöglich zu nutzen und schneller auf geänderte Geschäftsanforderungen reagieren zu können. VMware hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Die EMC Corporation (NYSE: EMC) hält die meisten Anteile an dem Unternehmen. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich auf www.vmware.de.

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Weitere Informationen
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Zweigniederlassung Deutschland
Sonja Reindl-Hager
Freisinger Straße 3
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Tel.: 089/ 371 564 020
Fax: 089/ 371 564 098
eMail: sonja@vmware.com
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