VMware vSphere 4 - erstes Cloud-Betriebssystem in der Industrie
Die Virtualisierungsplattform der nächsten Generation VMware vSphere 4 ermöglicht den Aufbau von Private Clouds zur Auslieferung von IT als Service
München, 21. April 2009 – VMware, Hersteller von Virtualisierungslösungen für Desktopsysteme bis hin zum Rechenzentrum, stellte heute VMware vSphere 4 vor, das branchenweit erste Cloud-Betriebssystem zur Bereitstellung effizienter, flexibler und zuverlässiger IT-Leistungen als Service. Mit einem weiten Spektrum bahnbrechender neuer Möglichkeiten eröffnet VMware vSphere 4 Unternehmen die evolutionäre Wandlung ihrer IT hin zum Cloud Computing. Es bietet kompromisslose Kontrolle, mit hoher Effizienz und wahrt zugleich den ITInfrastrukturbestand der Kunden.
Bei Kunden zeigt sich eine wachsende Tendenz zu Private Clouds, um den Teufelskreis stetig wachsenden IT-Budgets zu durchbrechen, die für die Aufrechterhaltung des Betriebs erforderlich sind. Mit Private Clouds suchen IT-Abteilungen die Bereitstellung von Rechenleistung drastisch zu vereinfachen, um Kosten zu senken und auf geschäftliche Anforderungen flexibler reagieren zu können.
Als erstes Cloud-Betriebssystem fasst vSphere 4 große Teile der Infrastruktur zusammen – Prozessoren, Storage und Networking – und verwaltet sie ganzheitlich als nahtlose, flexible und dynamische Betriebsumgebung. Auf VMware vSphere 4 läuft jedwede Applikation – sei es eine vorhandene Unternehmensapplikation oder eine solche der nächsten Generation – effizienter und mit garantierten Service-Leveln. Dieses Cloud-OS bietet für die Rechenzentren von Unternehmen das Potenzial von Cloud Computing und senkt zugleich die IT-Kosten unmittelbar, während es die IT-Organisation als strategischen, internen Service Provider positioniert. Professionelle Service Provider, die Hosting anbieten, erhalten mit VMware vSphere eine rentablere und praktischere Möglichkeit, sich zum Cloud Service Provider zu wandeln, kompatibel zu den internen Rechenzentren der Kunden.
“Seit den Pionierleistungen für x86-Systeme vor 10 Jahren hat VMware eine eindrucksvolle Anzahl an Industrie-Premieren feiern können – der erste Hypervisor, die erste VMotion Möglichkeit, inzwischen ein Synonym für VMware und die ersten Plattformen für das Pooling von Servern, Storage und Netzwerken die Kunden Einsparungen bei den Kosten für Rechneranschaffungs- und –Betriebskosten zwischen 60 und 70 Prozent boten“, so Paul Maritz, President and Chief Executive Officer bei VMware. “VMware vSphere ist die nächste Evolutionstufe auf diesem Innovationspfad. Durch die Schaffung eines stringenten, ununterbrochenen Weges zum Cloud-Computing zeigen wir eine Richtung auf, der Wertschöpfung bei jedem Schritt bedeutet. Und das mit Kostenreduktion von bis zu 30 Prozent bei gleichzeitiger Schaffung von zuverlässigen und anpassbaren IT-Services.”
HypoVereinsbank (UniCredit Group), eine der größten privaten Großbanken in Deutschland mit rund 23.000 Mitarbeitern, 631 Geschäftsstellen und über 4 Millionen Kunden sagte zur Einschätzung: “Wenn heute ein Kunde einen Server benötigt, bekommt er per Default einen virtuellen Server. In Zukunft wird er Teil unserer europäischen Cloud“, so Josef Eichenseer, Head of Integration & Quality Assurance. “Cloud Computing wird die Architektur, mit der wir in Zukunft Applikationen betreiben. Noch ist es eine Vision, aber wir werden die Nutzung weiterhin pushen, um Systeme zu optimieren und die Flexibilität unserer Infrastruktur weiter zu steigern. Die ersten Eindrücke von VMware vSphere 4 versprechen einiges. Die Version ist eine Kombination aus innovativer Technik, neuen Features und bleibender Stabilität.”
VMware vSphere erweitert die Möglichkeiten von VMware Infrastructure 3 - der VMware-Plattform der Vorläufer-Generation – in drei Dimensionen. Das Cloud-OS liefert die erforderliche Effizienz und Performance für den Betrieb geschäftskritischer Applikationen in der Private Cloud, bietet kompromisslose Kontrolle über die Applikations-Service-Level und sichert die bevorzugte Wahl der Kunden an Hardware, Betriebssystem und Applikationsarchitektur. Es ermöglicht zudem nach wie vor getrenntes im Unterschied zu zentralem Applikations-Hosting.
Effizienz
Einer der wichtigsten Vorteile, die Kunden mittels Cloud Computing erreichen wollen, ist die Senkung der Kosten für IT-Dienste, sodass Budgets zugunsten der Konzentration des Unternehmens auf neue Möglichkeiten der strategischen Differenzierung frei werden. VMware vSphere geht weit über die Möglichkeiten der Vorläuferplattform VMware Infrastructure 3 hinaus und eröffnet Einsparungen an Kapital- und Betriebskosten, die grundlegenden Wandel eröffnen durch:
- einen Zuwachs bei der Konsolidierungsrate von etwa 30 Prozent, sodass die Infrastrukturkosten pro Applikation weiter sinken
- bis zu 50 Prozent Einsparungen an Speicherressourcen mit VMware vStorage Thin Provisioning, das die überflüssige Bereitstellung von Speicherkapazität minimiert, indem virtuellen Maschinen nur soviel Kapazität wie nötig zugeteilt wird. Fasst man die Storage-Einsparungen aller vSphere-Kunden zusammen, bleibt eine Kapazität übrig, um das Fünfzigfache aller gegenwärtig auf Facebook befindlichen Bilder aufzunehmen.
- bis zu 20 Prozent zusätzliche Strom- und Kühlungseinsparungen mittels Distributed Power Management, das VMotion nutzt, um alle virtuellen Maschinen auf so wenige physische Server wie möglich zu platzieren, ohne Service Level zu beeinträchtigen, und physische Server auszuschalten, die nicht gebraucht werden. Die Stromeinsparungen aller VMware vSphere-Kunden innerhalb eines Jahres mittels Distributed Power Management könnte ein Land der Größe Dänemarks für 10 Tage mit Strom versorgen.
Performance und Skalierbarkeit für eine zu 100 Prozent virtualisierte Private Cloud
Im Verhältnis zur vorigen Generation VMware Infrastructure 3 liefert VMware vSphere deutliche Steigerungen der Performance und Skalierbarkeit und ermöglicht so die Nutzung selbst ressourcenintensivster Applikationen wie großer Datenbanken und Microsoft Exchange in Private Clouds. Mit diesen Performance- und Skalierbarkeitssteigerungen wird vSphere die hundertprozentig virtualisierte Private Cloud möglich machen.
- VMware vSphere liefert leistungsstärkere virtuelle Maschinen mit bis zu:
– dem 2fachen der Anzahl virtueller Prozessoren pro virtueller Maschine (von 4 auf 8)
– dem 2,5fachen virtueller NICs pro virtueller Maschine (von 4 auf 10)
– dem 4fachen an Memory pro virtueller Maschine (von 64 GB auf 255GB)
– dem 3fachen an Netzwerkdurchsatz (von 9 Gb/s auf 30Gb/s)
– dem 3fachen des Maximums an aufgezeichneten E/A-Operationen pro Sekunde (bis über 300.000)
– ein neues Maximum an aufgezeichneten Transaktionen pro Sekunde – 8.900, was dem 5fachen des gesamten Zahlungsverkehrs des VISA-Netzwerks weltweit entspricht. - Angestrebte Leistungssteigerungen für bestimmte Applikationen:
– 50 % höhere Performance für Applikationsentwicklungs-Workloads
– 30 % höhere Performance für Citrix XenApp - VMware vSphere verfügt über die Möglichkeit, eine große Zahl virtueller Maschinen sowie physische Infrastruktur in großem Umfang in einen einzigen logischen Ressourcenpool oder eine Computer-Anlage im Cloud-Maßstab zusammenzufassen, um den „Mainframe des 21. Jahrhunderts“ zu bilden. vSphere ermöglicht die Zusammenlegung von bis zu:
– 32 physischen Servern mit bis zu 2048 Prozessorkernen
– 1.280 virtuellen Maschinen
– 32 Terabyte an RAM
– 16 Petabyte an Speicherkapazität
– 8.000 Netzwerkanschlüsse
Kontrolle
vSphere ermöglicht effiziente betriebliche Kontrolle dieser sehr mächtigen „Computing-Fabriken“ mit neuen Managementfunktionen für den Großbetrieb wie VMware Host Profiles und VMware vNetwork Distributed Switch, die eine leichte Standardisierung der Einstellungen für Serversicherheit, Storage und Netzwerk eröffnen. Damit lassen sich Managementkonfigurationen automatisieren und Konfigurationsfehler einschränken. Für eine Umgebung von 100 virtualisierten Hosts können diese neuen Managementfunktionen geschätzte 25 Wochen oder ein halbes Jahr an Systemadministrationszeit sparen, wodurch die Betriebskosten deutlich sinken.
Mit VMware vSphere ist eine kompromisslose Kontrolle der Service Level für die Applikationen möglich – was für jede Applikation unabhängig von Betriebssystem oder Applikationsarchitektur die korrekten Level an Verfügbarkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit garantiert. Diese neuen Möglichkeiten der Service Level-Kontrolle lassen sich komplett mit der Bequemlichkeit eines Mausklicks konfigurieren. Das Management wird so einfach wie „set it and forget it“, was die Betriebskosten im Rechenzentrum weiter reduziert.
- Null Ausfallzeit, Null Datenverlust schützt mittels Fault Tolerance vor Hardware-Ausfällen, ohne die Kosten und Komplexität alternativer Lösungen
- Minimierte Abschaltzeiten für geplante Storage-Wartung und Migrationen dank VMware Storage VMotion, das jetzt über eine neue Administrator-Schnittstelle verfügt, um für eine vernetzte Umgebung heterogener Speichertypen eine Live-Migration von Laufwerkdateien virtueller Maschinen durchzuführen
- Rasches, bequemes, integriertes und kostengünstiges Disk-basiertes Backup und Recovery für alle Applikationen mittels VMware DataRecovery.
- Leichtere und striktere Einhaltung der Sicherheit mit VMware vShield Zones, das die Applikationssicherheit dadurch vereinfacht, dass Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens auf Applikationsebene innerhalb logischer Zonen in einer Shared-Umgebung durchgesetzt werden, während die Vertraulichkeits- und Netzwerk-Segmentierung für Anwender und sensible Daten aufrecht erhalten bleibt
- Leichteres Management der Applikations-Service-Level mit VMware vApp, das eine Industriestandard-Möglichkeit darstellt, alle virtuellen Maschinen-Komponenten einer Applikation zu verkapseln und ihre Rechen- und Memory-Ressourcenanforderungen zu beschreiben
HypoVereinsbank (UniCredit Group) testet VMware Fault Tolerance. “Fault Tolerance wird uns 100% Verfügbarkeit bei kritischen Systemen gewährleisten und uns dabei unterstützen, komplexe Cluster-Konfigurationen in der nahen Zukunft zu ersetzen.”, so Josef Eichenseer, Head of Integration & Quality Assurance. “Im Vergleich zur bestehenden Version 3.5 besticht vSphere4 durch verbesserte I/O Performance, ThinProvisioning, Storage View und der Data Recovery Funktion.”
Für Alstom, ein weltweiter Marktführer im Energie- und Transportbereich ist z.B. die Erhöhung der Anzahl der virtuellen Maschinen pro vCenter ein wichtiger Schritt, so Daniel Liyew, Director Data Centres Service Line, Global IT Operations. „Zudem hilft uns der Linked Mode beim „Einhängen“ und Administrieren von verschiedenen vCenter-
Servern über einen vSphere-Client. Neue Funktionen, wie Distributed Virtual Switches, Host Profiles, erweiterte Reporting- und Alarmierungsoptionen helfen den Administratoren, die virtuelle Infrastruktur noch effizienter und schneller zu verwalten und zu überwachen.“
Wahl
Mit VMware vSphere 4 behalten Kunden die Flexibilität der freien Wahl, bleiben unabhängig von Lieferanten für Hardware, Betriebssystem und Applikationsstacks sowie Service Providern. Beispielsweise bietet vSphere die breiteste Auswahl an Gastbetriebssystemen. Dies bedeutet, dass Kunden ihre vorhandenen Applikationen unterstützen und bezüglich künftiger Applikationen beruhigt sein können, während sie die Flexibilität behalten, einen Betrieb in internen oder externen Clouds zu unterhalten.
“Die Tage des traditionellen, monolythischen Betriebssystems sind gezählt,” meint Chris Wolf, Senior Analyst bei der Burton Group. “Server Plattformen werden jetzt speziell für virtuelle Arbeitslasten gebaut und viele der Aufgaben, die ursprünglichen Betriebssysteme leisten mußten, warden inzwischen an interne und externe Infrastrukturen in der Cloud verlagert. Organisationen, die darauf bedacht sind, operationale und finanzielle Vorteile aus Cloud basierten IT Strukturen zu ziehen, können das heute durch den Einsatz von zweckdienlicher Cloud-Infrastruktur-Software erreichen, die den internen Betrieb der Rechenzentren optimiert und gleichzeitig den Grundstein für externe Cloud-Erweiterungen legt.“
Qualcomm, ein führender Anbieter von innovativen, digitalen Produkten und Dienstleistungen für die drahtlose Kommunikation beeindruckte vor allem die Flexibilität, die VMware vSphere 4 für sein Unternehmen bietet. “VMware hat uns bereits einige Jahre lang mit Möglichkeiten der Kosteneinsparung und Produktivitätssteigerung versorgt”, sagt Paul Poppleton, IT Architect bei Qualcomm. “Mit Hilfe von VMware vSphere können wir unsere virtuellen Implementierungen optimal einsetzen, was uns durch eine interne Cloud-Strategie insgesamt wirtschaftlicher agieren lässt. Als Marktführer im Virtualisierungsbereich ist VMware bestens dafür geeignet, uns auch weiterhin bei der Automation und Optimierung unserer Infrastruktur sowohl innerhalb, als auch außerhalb unserer Betriebsstätten zur Seite zu stehen.”
Weitere Einzelheiten zu VMware vSphere finden sich unter www.vmware.com/go/vsphere.
vSphere-Preisgestaltung beginnt bei 166 US-Dollar pro Prozessor* Die finale Version von VMware vSphere wird im Verlauf des zweiten Quartals 2009 erhältlich sein und in sechs Ausgaben angeboten, die auf den Bedarf, die Anwendungsfälle und Budgets von Kunden jeder Größe zugeschnitten sind. In dem derzeitig rauen Wirtschaftsklima bietet vSphere Kunden dank Konsolidierungssteigerungen von bis zu 30 Prozent, dank Storage-Einsparungen von bis zu 50 Prozent und mittels Senkung des Stromverbrauchs um bis zu 20 Prozent einen enormen Wert.
- VMware vSphere Essentials zum Preis von 995 US-Dollar für drei physische Server oder 166 US-Dollar pro Prozessor bietet eine komplette Virtualisierungslösung für die IT-Umgebungen kleiner Firmen (Small Office).
- VMware vSphere Essentials Plus zum Preis von 2.995 US-Dollar für drei physische Server oder 499 US-Dollar pro Prozessor bietet Möglichkeiten für Hochverfügbarkeit und den Schutz der Daten, die sonst außerhalb der Reichweite der IT-Umgebungen kleiner Firmen liegen. vSphere Essentials Plus ist das einzige Virtualisierungsangebot, das integrierte, eingebaute Verfügbarkeit, Datensicherheit, Patch-Management und kundenspezifisch einstellbare Warnungen und Berichte in dieser Preiskategorie beinhaltet.
- Für die Implementierung in Rechenzentren, die für Skalierung und Wachstum vorsorgen müssen, bietet VMware vSphere vier Varianten für vier bestimmte Einsatzfälle:
– vSphere Standard zum Preis von 795 US-Dollar pro Prozessor bietet signifikante Investitionserträge (ROI) in der Serverkonsolidierung mit neuen Möglichkeiten zu Kosteinsparungen wie Thin Provisioning für bis zu 50 Prozent niedrigere Storage-Kosten und Performance-Optimierung für bis zu 30 Prozent höhere Konsolidierungsraten als die Vorläufergeneration der VMware-Software.
– vSphere Advanced für 2.245 US-Dollar pro Prozessor bietet Applikationsverfügbarkeit und Schutz. Live-Migration mit VMotion und Fault Tolerance für kontinuierliche Verfügbarkeit, Data Recovery für die Datensicherung und vShield Zones für Sicherheit liefern in herausragender Weise eine „Always on IT“, integriert in einem Paket.
– vSphere Enterprise kostet 2.875 US-Dollar pro Prozessor und verfügt über automatisiertes Ressourcenmanagement mittels DRS und Storage VMotion.
– vSphere Enterprise Plus kostet 3.495 US-Dollar pro Prozessor und beinhaltet das ganze Spektrum an vSphere-Funktionen für die Umwandlung der Rechenzentren in Private Cloud-Computingumgebungen inklusive vNetwork Distributed Switch und Host Profiles, um die Verwaltung umfangreicher Implementierungen zu vereinfachen. - Spezielle Upgrade-Angebote für bestehende VMware Infrastructure-Kunden Bestandskunden für VMware Infrastructure 3 mit gültigen Support- und Abonnement-Verträgen haben automatisch Anspruch auf vSphere 4-Versionen. VMware bietet zeitlich limitierte Offerten für VMware Infrastructure 3-Bestandskunden, die auf funktionsreichere vSphere-Editionen upgraden wollen, die über die Berechtigung entsprechend ihrer Support- und Abonnement-Verträge hinausgehen:
- Von VMware Infrastructure 3 Standard auf VMware vSphere 4 Advanced: Für weniger als 50 Prozent des Upgrade-Listenpreises können Kunden wesentliche Funktionen wie Live-Migration mittels VMware VMotion, kontinuierliche Verfügbarkeit, Zoning für die Netzwerksicherheit und Schutz der Daten erhalten. Der empfohlene US-Listenpreis beträgt 745 US-Dollar pro Prozessor.
- Von VMware Infrastructure 3 Enterprise auf VMware vSphere 4 Enterprise Plus: Für weniger als 50 Prozent des Upgrade-Listenpreises können Kunden wichtige Funktionen wie dynamische Ressourcen-Zuteilung, Strom-Management, Live-Migration, Distributed Switch und Host-Konfigurationskontrolle erhalten. Der empfohlene US-Listenpreis hierfür beträgt 295 US-Dollar pro Prozessor.
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* Bei den Preisangaben handelt es sich um empfohlene US-Listenpreise
VMware
VMware (NYSE: VMW) ist der weltweit führende Hersteller von Virtualisierungs-Lösungen für Desktopsysteme bis hin zum Rechenzentrum. Kunden jeden Formats reduzieren ihre Kapital- und Betriebskosten, gewährleisten Business Continuity, stärken die Sicherheit und werden „grün“ mittels VMware. Mit einem Umsatz von 1,9 Milliarden US-Dollar für 2008, mehr als 130.000 Kunden und über 22.000 Partnern ist VMware eine der am rasantest wachsenden Softwarefirmen öffentlichen Rechts. VMware hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien und gehört mehrheitlich der EMC Corporation (NYSE: EMC). Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich auf www.vmware.de.
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