VMware ermöglicht Unternehmens-Desktop der Zukunft
VMware setzt neue Maßstäbe für Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und einfache Nutzung einer Virtualisierungs-Plattform
San Francisco/München, 10. September 2007 — Der Virtualisierungsmarktführer VMware stellt auf der VMworld in San Francisco VMware Virtual Desktop Manager 2 vor. Mit diesem neuen Connection Broker als zentralem Bestandteil liefert VMware eine Komplettlösung für den Aufbau einer virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI). Damit baut VMware sein Angebot an Software und Dienstleistungen für die Desktop-Virtualisierung aus. Das Unternehmen bringt Anwendern von Unternehmens-Desktops ein neues Niveau an Sicherheit, Mobilität und Verwaltbarkeit. VMware präsentiert die Software neben vielen anderen Neuheiten auf der VMworld, die vom 11. bis 13. September in San Francisco stattfindet.
„Der Desktop durchläuft eine fundamentale Veränderung", erklärt Jerry Chen, Senior Director of Enterprise Desktop Solutions von VMware. "Unsere Kunden verändern das Management ihrer Desktop-Infrastrukturen. Sie ersetzen traditionelle PCs durch zentralisierte Desktops, die effektiver verwaltet und kontrolliert werden können. Anwender virtueller Desktops genießen Zuverlässigkeit, Datenschutz und Fähigkeiten der Systemwiederherstellung, die traditionell nur für Server-Applikationen zur Verfügung standen. Darüber hinaus erhalten sie zusätzliche Flexibilität, weil sie von vielen Standorten und mit unterschiedlichen Geräten auf ihre Desktops zugreifen können.“
VMware Virtual Desktop Manager 2 ist eine Komponente der VMware VDI, einer Komplettlösung zur Desktop-Virtualisierung. Mit VMware VDI können Unternehmen und Behörden Management und Kontrolle der Desktops zentralisieren, indem sie VMware Infrastructure 3 als Plattform nutzen. VMware Virtual Desktop Manager ist eng mit VMware Virtual Center integriert. Die Software bietet so Management-Funktionen für den Unternehmenseinsatz und liefert Endanwendern eine ihnen bekannte Desktop-Arbeitsumgebung. VMware Virtual Desktop Manager verbindet entfernte Client-Rechner mit zentralisierten Desktops. Auf diese können Endanwender von nahezu überall mit vielen unterschiedlichen Hardware-Plattformen zugreifen. Die Software erfüllt die Sicherheits- und Skalierbarkeitsanforderungen kleiner und großer Installationen.
„Wir virtualisieren zur Zeit 21.000 Desktops mit VMware VDI“, erklärt Tom Petry, Director of Technology in der Schulbehörde des Collier County. „Wir haben direkt erlebt, welche Verwaltbartkeit und Kontrolle VDI in eine Desktop-Rechenumgebung bringt. Dazu gehören auch die Vorteile bei Sicherheit und Verfügbarkeit durch die Zentralisierung unserer Desktop-Infrastruktur in unserem erstklassigen Rechenzentrum - keine kleine Angelegenheit im Hurricane-Gebiet.“
„VMware Virtual Desktop Manager 2 macht unsere Desktop Virtualisierungslösung so viel besser“, fährt Petry fort. „Jetzt haben wir einen Connection Broker für den Unternehmenseinsatz, der zu unseren aktuellen Desktop-management-Praktiken passt und vom selben Anbieter kommt wie unsere virtuelle Infrastruktur. So wird eine stark integrierte Komplettlösung für die Desktop-Virtualisierung möglich. Wir sind auch von der Integration mit Microsoft Active Directory begeistert. In Verbindung mit VMware Virtual Desktop Manager erlaubt sie unseren Schülern und Angestellten, von jedem Standort aus auf ihren persönlichen Desktop zuzugreifen.“
Das Analystenunternehmen IDC sagt voraus, dass der Markt für Desktop—Virtualisierungs-Software bis 2011 auf zwei Milliarden US-Dollar anwachsen wird. „Wir haben das Gefühl, dass der Einsatz virtueller Maschinen für Desktop-Rechenumgebungen eine der aufregendsten Entwicklungen der letzten Jahre innerhalb der Technologiebranche darstellt“, erläutert John Humphreys von IDC. „Wir sehen signifikante Chancen für Unternehmen und Behörden, die Effizienz, mit der sie Rechenressourcen bereit stellen, durch die Nutzung von Technologien zur Client-Rechner-Virtualisierung zu verbessern. Mit einer Lösung wie VDI, verfügen sie über eine Alternative, die nicht nur ein vertrautes Anwendererlebnis bietet, sondern auch hilft, Desktops zu zentralisieren und Datensicherheit sowie Anwenderproduktivität zu steigern.“
Das gesamte Ökosystem aus Anbietern von Hardware, Betriebssystemen und Anwendungen rüstet sich für Virtualisierung um. VMware arbeitet mit Anbietern von Systemen und Software aus seinem Partner-Ökosystem zusammen, um komplette Lösungen und Dienstleistungen zur Desktop-Virtualisierung anzubieten. Neue entstehende Technologien wie Applikations-Virtualisierung und Streaming bieten beispielsweise einen alternativen Mechanismus, Anwendungen in einer virtuellen Maschine zu installieren und zu nutzen. So ergänzen sie VMware VDI. Darüber hinaus arbeiten Software- und Hardware-Unternehmen im Bereich Thin Computing zusammen, um das Anwendererlebnis beim Einsatz virtueller Desktops zu verbessern und eine Komplettlösung für virtuelle Desktops anzubieten.
Verfügbarkeit
Weitere Informationen über das Beta-Programm für VMware Virtual Desktop Manager 2 steht auf www.vmware.com zur Verfügung. Mit der allgemeinen Verfügbarkeit des Produkts wird noch in diesem Jahr gerechnet.
VMware
VMware, Inc., ein EMC-Unternehmen (NYSE: EMC), ist der weltweit führende Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme. Die größten Unternehmen der Welt setzen die Lösungen von VMware ein, um ihre IT-Infrastruktur zu vereinfachen, ihre Investitionen bestmöglich zu nutzen und schneller auf geänderte Geschäftsanforderungen zu reagieren. VMware hat seinen Sitz in Palo Alto, Kalifornien. Die deutsche Niederlassung des Unternehmens befindet sich in München. Weitere Informationen finden sich unter www.vmware.de.
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